Drei Geschichten aus zehn Jahren arabische Revolutionen

Aufgeben hat keine Zukunft

Eine Dekade nach Beginn der demokratischen Proteste im Nahen Osten und Nordafrika ist für viele Aktivist*innen in der Region der Kampf gegen autoritäre Regime, für Menschenwürde und politische Reformen noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: Drei Geschichten aus Ägypten, Syrien und Tunesien zeigen, dass die Revolutionen weitergehen – trotz der immensen Belastung und der teilweise gewaltvollen Rückschläge durch die alten Kräfte. Aufgeben bedeutet nämlich sterben. Und deswegen haben Mona Seif, Ola al-Jundi und Ramy Khouili keine andere Wahl.

Von Mohamed Amjahid (Text), Diala Brisly (Illustrationen)

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